Zeitpläne, Disziplinen und Ausschreibung für die XXII. Winckelmann-Games findet ihr auf unserer Homepage unter Wettkämpfe & Termine - Winckelmann-Games!!!
27.04.19 (plu) Super Wetter, tolle Teilnehmer und professionelle Organisation. Mehr muss man nicht schreiben. Dabei sein ist alles. Vielen Dank an die Veranstalter und Sponsoren. Der 20. Ramelow City Lauf war eine wunderschöne Veranstaltung im Zentrum der Hansestadt Stendal.Mehr Bilder folgen auf der Seite Wettkämpfe und Termine.
16.04.2019 (plu) Heute war nochmal im Rathaus eine Beratung mit Pressekonferenz für den 20. Ramelow City Lauf in der Hansestadt Stendal. Beginn am 27.04.2019 ist 10:45 Uhr mit dem Start für den Babylauf (20m). Dann geht es 11:00 Uhr mit dem Sandmännchenlauf (400m) weiter. Um 11:15 Uhr ist der Start des Staffellaufes (4 x 400m). Als letzter Lauf findet dann der City-Lauf über 2,5 km statt. Im Anschluss gibt es noch eine Tombola für alle Läufer und eine Medaille für jeden Teilnehmer. Bild von Heiko Jankowski.
12.04.2019 (plu) Nach der Eröffnung des 31.Läufertag des SLV`92 machten sich Vizepräsident des SLV`92 Reiner Kunert und Präsident Peter Ludwig auf den Weg nach Schönebeck. Bei der MV gab es einige Erhöhungen der Beiträge und Kampfrichterkosten. Auch konnte eine weitere Vorstandsstelle besetzt werden. Erfreulich für viele Vereine und den Stendaler LV`92 war die Übergabe der Urkunde für den Leistungsstützpunkt. Hier übernahm Reiner Kunert vertretend für die frisch operierte Conny Gebert die Urkunde.
27.03.2019 (plu) Heute kam es zur Übergabe der Startnummern für die XXII. Winkelmann-Games am 11.und 12. Mai 2019 im Stadion "Am Galgenberg". Die Übergabe erfolgte durch Cynthia Pietsch-Stein Regionalgeschäftsführerin und Rayk Wille Vertriebsleiter der Barmer in der Stendaler Geschäftsstelle. Präsident des SLV`92 Peter Ludwig übernahm die Startnummern und bedankte sich im Namen des Stendaler Leichtathletikvereins`92 e.V. für die Unterstützung durch die Barmer.
27.03.19 (plu) Neben der traurigen Bilanz der Teilnehmeranzahl an der Mitgliederversammlung gab es natürlich auch viel Positives zu berichten. Nach der Begrüßung und dem Bericht des Präsidiums durch den Präsidenten Peter Ludwig stellte Daniele Bildstein einen ausgeglichenen Haushalt vor und verkündete die Erhöhung des Haushaltsplan für 2019. Der Kassenprüferbericht bestätigte die sehr gute Arbeit unserer Kassenwartin. Im Präsidium gab es einige Veränderungen. So ist die Stelle des Pressewartes wieder frei. Henning Lehmann trat als Pressewart zurück. Für die Stelle des Vizepräsidenten konnte Reiner Kunert gewonnen werden. Dieser wurde kurz vor der Mitgliederversammlung in einer Präsidiumssitzung einstimmig kooptiert. Eine Wahl war auf der Grundlage der Einladung war leider nicht möglich. Dies wird zu gegebener Zeit in der nächsten Mitgliederversammlung nachgeholt. Foto von Ute Krug.
19.03.2019 (plu) Im Rahmen der Hauptausschusssitzung des Kreissportbundes Stendal-Altmark e.V. am heutigen Abend wurden 6 der 214 Vereine im Bereich des Kreissportbundes zum Landesleistungsstützpunkt berufen. In Vertretung für die Stützpunkttrainerin Cornelia Gebert nahm der Präsident des SLV`92 Peter Ludwig die Urkunde entgegen. Bilder: links Präsidium des KSB, Mitte Vertreter der 6 berufenen Vereine, rechts Urkunde des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt.
Am Freitag, den 22. März findet ab 18:00 Uhr im Vereinsgebäude des Stendaler Leichtathletikverein`92 e.V. die 24. Ordentliche Mitgliederversammlung statt. Alle Vereinsmitglieder sind dazu eingeladen. Die Veranstaltung wird ca. 1 Stunde dauern.
03.03.2019 Am Wochenende fanden in Magdeburg die Hallen-Bezirksmeisterschaften der Altersklasse U10 (8/9) und U12 (10/11) statt. Sehr erfolgreich konnten wir am Samstag die Heimreise antreten. Mit 4x Gold, 8x Silber und 4x Bronze im Gepäck konnten die jungen Athleten voll und ganz überzeugen. Im Dreikampf der AK w9 holte Lea Kunert die Silbermedaille. Die Bronzemedaille in dieser AK gewann Johanna Koch. Die Leistungen der beiden Mädchen waren überragend. Lea wurde im Sprint über die 50 m Dritte in 8,54 sec, Johanna Fünfte in 8,72 sec. Beide Mädchen konnten auch im Weitsprung und über die 400 m überzeugen. Johanna sprang mit 3,46 m auf Platz zwei, Lea mit 3,44 m auf Platz drei. Über die 400 m konnte sich Lea in Szene setzen und wurde mit 1:19,41 min Zweiter. Johanna kam als Fünfte ins Ziel. Gemeinsam mit Lea Steffensky und Leonie Rüge konnten sich die Mädchen in der Mannschaftswertung den zweiten Platz sichern. In der Staffel wurden sie Vierte. Bei den Jungen der AK M8 wurde Michl Heiser Bezirksmeister. Er konnte in allen Disziplinen den ersten Platz belegen. Mit drei neuen persönlichen Bestleistungen war er an diesem Tag nicht zu toppen. Er lief die 50 m in 8,77 sec, sprang 3,25 m weit und lief die 400 m in neuer Altmarkrekordzeit 1:21,76 min. Gemeinsam mit Linus Hendrich, Malte Konieczny und Nico Müller erliefen sich die Jungs die Silbermedaille in der Staffel. Im Weitsprung der M9 sprang Linus mit 3,04 m und Malte mit 3,03 m jeweils eine neue Bestleistung. Einen ganz überzeugenden Wettkampfkampf lieferte Linus Lohmann ab, der über die Talentegruppe des Landessportbundes zu uns kam. An seinem erst zweiten Wettkampf sicherte er sich den Vizebezirksmeistertitel in der AK M11. Er lief die 50 m in 7,92 sec, sprang 4,04 m weit und lief über die 800 m 2:41,60 min.In der AK w8 waren Lena Arendt und Tora Frentzel am Start. Lena konnte sich den Fünften und Tora den Neunten Platz erkämpfen. Lea stellte dabei drei neue persönliche Bestleistungen auf, Tora konnte bei ihrem ersten Wettkampf tolle Leistungen erzielen. Pauline Wisny und Lena Völkel mussten im größten Starterfeld der AK w10 ihre Leistungen bestätigen, was Pauline im Weitsprung mit neuer PB von 3,33 m und im Sprint mit 8,99 sec gelang, Lena sprintete 8,75 sec über die 50 m. Im Dreikampf der AkK w11 konnte Lilly Adomeit den Neunten Platz belegen. Sie sprintete über die 50 m in 8,42 sec zu einer neuen PB und sprang 3,71 m weit. Helene Peters konnte über die 600 m voll überzeugen, erlief sich dort Platz 10. Emma Berg wurde im Weitsprung Dritter und erlief sich über die 50 m eine neue Bestzeit in 8,15 sec. Antonia Weber war nur etwas langsamer, sie lief die 50 m in 8,18 sec. In der Mannschaftswertung dieser AK konnten Lilly, Antonia, Emma und Charlotte Röhl den dritten Platz belegen. Die Staffel in der Besetzung Emma, Letizia Müller, Charlotte und Antonia erlief sich Platz 4. Den Dreikampf abbrechen musste Marla Brchert, da sie sich beim Staffellauf verletze. Sie lief die 50 m in 8,47 sec. Aber auch alle nicht genannten trugen zu vielen persönlichen Bestleistungen bei. Herzlichen Glückwunsch an die jungen Athleten und Athletinnen und einen großen Dank wieder einmal an alle unsere Eltern und Großeltern, die uns vor Ort stets unterstützten.
Fotos: (von links ) Mannschaft SLV U10, Michl Heiser, Mannschaft SLV U12, Linus Lohmann
09.02.2019 (gko) Am Samstag, 09.02.2019, nahmen zwei unserer Athletinnen der Altersklasse w9 am 17. MITGAS Schüler-Hallensportfest in Leipzig teil. Beeindruckt von der Wettkampfstätte, der Arena Leipzig (in der Folgewoche Austragungsort der Deutschen Meisterschaften der Hallen-Leichtathletik), von einer stimmungsvollen Atmosphäre und einer riesigen Teilnehmerzahl (über 1.100 Athleten insgesamt) stellten sich Lea Kunert und Johanna Koch den zahlreichen Gegnern. Mit einem Start-Ziel-Sieg sicherte sich Lea die Goldmedaille im 600m-Lauf in schnellen 2:12.17 min. Im 50m-Sprint belegte sie mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 8.57 sec den 8. Platz. Auch Johanna erlief im 50m-Sprint eine neue persönliche Bestleistung von 8.47 sec und erreichte damit einen tollen 5. Platz. Den 600m-Lauf beendete Johanna mit dem 9. Platz in 2:29.43 min. Im Weitsprung erkämpfte sich Johanna im stark besetzten Teilnehmerfeld mit 3,34 m den 4. Platz, während Lea mit 3,20 m auf den 10. Platz sprang. Ebenfalls Platz 10 erreichte Lea im Medizinballstoßen (4.50 m). Hier belegte Johanna mit gewerteten 4.50 m den 9. Platz. (Aufgrund einer unverständlichen Wettkampfwertung wurde ihr der Sprung auf einen Medaillenplatz verwehrt). Insgesamt war es für beide Mädchen ein spannender und erfolgreicher Wettkampftag.
( Daniel Müller Neurobasiertes Bewegungstraining) Am 09.02.2019 geht es für Sprinter Thomas Barthel (@thomas.barthel.100m ) um die Generalprobe vor den deutschen Hallenmeisterschaften am 16./17.02. in der Arena... Leipzig! Ich bin dankbar, dass ich mit ihm arbeiten durfte und neurobasiertes Training zu einem seiner Karrierebestandteile geworden ist! Viel Erfolg Thomas!
@dlv_online @projekttokio @sport39.de @sporthilfe
#trackandfield #sprint #magdeburg #scm #projekttokio #dm2019 #ZHealth #neurokinetictherapy #neuroathletic #anatomyinmotion #nkt #danielmuellernbt
Buschfunkt meldet „DLV legt Kinderleichtathletik ad acta!“
(swi). 28.01.2019 – Wenn Wünsche so in Erfüllung gehen, ist das in Ordnung! Fake News sind laut freier Übersetzung „vorgetäuschte Nachrichte/ Falschmeldungen“. Eigentlich interessieren mich solche Nachrichten nicht, aber in diesem Fall wäre es einfach nur toll, wenn diese Buschfunkmeldung Wahrheit wäre/würde. Es würde auch schon reichen, wenn der DLV (besonders den Landesverbänden, die mit der Kinder-LA Mahnungen an ihre Mitgliedsvereine ausgesprochen haben) mitteilt, dass es Ausrichtern gestattet wird, neben der Kinder-LA auch die traditionelle Leichtathletik im Wettkampfbetrieb für interessierte Kinder unter 10 Jahren straffrei auszurichten. Mehr wollten/wollen wir ja alle nicht. Sollte aus der „vorgetäuschten Nachricht“ eine offizielle Mitteilung werden, könnten viele gewählte und nicht gewählte „Freunde unserer Leichtathletik“ sich wieder ihren eigentlichen Aufgaben widmen. Neue Kinder-LA und traditionelle-LA, das wollten u.a. fast alle Teilnehmer an der Regionalkonferenz des LVSA am 17. 10. 2018 in Magdeburg! Fazit: Durch die zum Teil überzogenen Forderungen des LVSA sind Leichtathleten und Handballer in Stendal noch enger zusammen gerückt. Das wird auch so bleiben, wenn der SLV’92 auch offiziell wieder Wettkämpfe für die Altersklassen U10 mit den traditionellen Wettbewerben ausrichten darf!
30.01.2019 (mme) Am Samstag, 26.01.2019, starteten viele junge Athleten und Athletinnen des Stendaler LV`92 bei den Hallen-Bezirksmeisterschaften der AK 12 bis U 20 in Magdeburg. Dabei konnten sie mit mehreren Platzierungen und vielen neuen persönlichen Bestleistungen sehr zufrieden sein.In der Altersklasse 12 lief Greta Hausdorf (w12) mit einer persönlichen Bestzeit von 8,75 s auf den 2.Platz und erreichte im Weitsprung mit 4,15m den Endkampf. Liv Müller (w13) sprang im Hochsprung 1,45m und sicherte sich mit dieser Höhe den 2.Platz. Über vier weitere persönliche Bestleistungen konnte sich Liv sehr freuen. Ebenfalls auf das Siegerpodest schaffte es Emely Hanke (w13) im Kugelstoßen – mit 8,09m erreichte sie den 2.Platz. Aber auch unsere beiden 800m-LäuferInnen Justeen Becker (w13) und Lukas Rosenbaum (m12) konnten mit ihren persönlichen Bestzeiten überzeugen, was ebenfalls Jolina Schulz (w12) und Ande Wellerdt (m12) mit ihren Leistungen in ihren Disziplinen taten. Bennet Oehm (m14) ging über 60m an den Start und lief auf den 3.Platz. Knapp am Siegerpodest vorbei stieß Anne Gebert (w14) die Kugel und belegte mit einer Weite von 8,26m den 4.Platz. Clara Hausdorf (w15) startete in vier Disziplinen und kam auch mit vier Medaillen nach Hause. Die Silbermedaille gab es über 60m und im Weitsprung, im 60m-Hürdenlauf lief sie auf Platz 3 und mit der Staffel der LG Altmark in der wJu18 auf den 1.Platz.In den abschließenden Staffelläufen wird es immer laut und spannend. Hier waren die Staffeln der LG Altmark erfolgreich und liefen - mit Moritz Biesenthal (mJu 14) auf den 3.Platz, mit Greta Hausdorf (wJu 14) auf den 2.Platz, mit Liv Müller,Sina Baumann und Line Borstel (wJu 14) auf den 4.Platz sowie mit Helene Wellerdt, Kira Konieczny und Anne Gebert (wJu 16) auf den 6.Platz.
Am letzten Wochenende fanden in Magdeburg die Hallen-Landesmeisterschaften im Fünfkampf der Altersklasse U14 (12/13) statt. Unsere Athleten konnten sich in starken Starterfeldern gut platzieren.
Am besten tat das Greta Hausdorf in der AK w 12. Sie wurde mit vier neuen Bestleistungen Vierte. Ihre Leistungen waren überzeugend (60 m – 8,90 sec, 60 m Hürden – 12,92 sec, Weit – 4,13 m, Kugel – 5,41 m, 800 m -2:48,13 min).
In dieser AK absolvierte auch Sophie Löpp ihren ersten Fünfkampf. Ihre beste Leistung waren die 60 m Hürden in 12,78 sec.
In der AK w13 bestritten Justeen Becker und Sina Baumann diesen Mehrkampf. Justeens beste Leistung war der 800 m Lauf mit einer Zeit von 2:45,43 min und Sina konnte im Sprint (9,30 sec) und im Kugelstoßen überzeugen (6,67 m).
Gemeinsam mit Jiana Scheder aus Havelberg und Anna Hinkelmann aus Arneburg konnten Greta, Sina und Justeen den 3. Platz in der Mannschaftswertung belegen.
Foto: v.l. Jiana Scheder (HV), Anna Hinkelmannn (Arneburg), Greta Hausdorf, Sina Baumann und Justeen Becker
Heute - "Erfurt - Indoor" mit Thomas Barthel -
(swi). 25.01.2019 - Beim gut besetzten "Erfurt - Indoor" trat Thomas Barthel heute im 1. Vorlauf über 60 Meter an. Auch wenn es nicht ganz für den Endlauf gereicht hat, war Thomas mit seinem sehr guten Start zufrieden. 6,84 Sekunden sind ein guter Auftakt nach dem harten Trainingslager. Bereits morgen um 15:50 Uhr läuft Thomas in Magdeburg in der Staffel. Viel Erfolg - Thomas! (Fotos - Thomas vor dem Start des Laufs auf der ungünstigen Bahn 8)
(swi). 24.01.2019 – Zwei wichtige Termine hatte heute SHC-Org.-Chef Siggi Wille in seinem Terminkalender. Gemeinsam mit Maik Hornuffwurden heute Mittag Zeitpläne und Ablauf für Teil II der XXII. Winckelmann – Games, der im Rahmen des 7. SHC stattfindet, besprochen. Bekanntlich übernehmen die Handballer die vom LVSA untersagten Wettkämpfe der 9. Zwergen – Olympiade sowie die Wettbewerbe der AK 8 bis 11. Gleichzeitig unterstützt der HV Lok, wie schon seit dem 1. SHC 2013, am 1. und 2. Juni 2019 die Arbeitsgruppe Platzbau/Geräte des 7. SHC. Der Vorsitzende des HV Lok, Maik Hornuff (Foto-unten-links mit Siggi Wille), freut sich auch auf die Fernsehlegende ADI, der die Zwergen – Olympiade moderieren wird. Vielleicht könnte es auch bald eine Veranstaltung mit ADI beim HV Lok geben. Dazu wird es in Kürze erste Gespräche geben. Am Nachmittag gab es dann ein weiteres Gespräch mit der Vizepräsidentin des SLV, Conny Gebert, die die Ausschreibungen und Zeitpläne präsentierte (Foto – oben). Die Zwerge werden ihre Wettkämpfe am Sonntag (2. Juni) von 11:30 – 15:00 Uhr austragen. Die jüngsten Leichtathleten sind dann gemeinsam mit den Siebenkämpferinnen und Zehnkämpfern im Stadion „Am Galgenberg“ aktiv. Damit erfüllen die Organisatoren auch einen Wunsch der Seniorinnen und Senioren, die den Nachwuchs im vergangenen Jahr vermissten.
(swi). 22.01.2019 – Es war schon eine Überraschung, als die Einladung zur heute in Lettlands Hauptstadt Riga stattfindenden Gala
der Leichtathletik 2018 beim Org.-Team des STENDALER-HANSE-CUP’s (SHC) einging. Die Stendaler bertachteten diese Einladung als eine große Ehre, und so machten
sich SLV-Präsident Peter Ludwig und Stendals „Sportminister i.R.“ Uwe Bliefert gemeinsam mit dem Ehrenpräsident der EVAA/EMA
Dieter Massin auf die Reise ins Baltikum. Dieter Massin, Ehrenmitglied des Stendaler LV’92 und Mitinitiator des SHC war gleichzeitig als Laudator in
Riga dabei. Groß war die Freude als der Grund der Einladung bekannt wurde, denn mit Valdis Cela wurde ein Senioren – Leichtathlet Lettlands geehrt, der mit
seinem am 26./27. Mai 2018 beim 6. SHC in der Hansestadt Stendal aufgestellten Weltrekord im Zehnkampf der M70 den Grundstein für die Ehrung als „Best Masters
2018“gelegt hatte. Mit 8.142 Punkten hatte Valdis einen Superrekord erzielt. Valdis sendete herzliche Grüße in die Sport- und Hansestadt und bestätigte nochmals, dass er vom
31. Mai bis 2. Juni 2019 zum 7. SHC kommt und am 2. Juni 2019 den Fünfkampf – Weltrekord in der M70 angreifen möchte.
Herzlichen Glückwunsch – Valdis Cela!
Foto – M. Massin – von links: Guntis Zalitis (zukünftiger
Präsident Lettischen-LA-Seniorenverband), Uwe Bliefert, Laine Kreicere (Vize-Präsidentin), Valdis
Cela, Dieter Massin, Dace Brakanska (Vize-Präsidentin), Peter Ludwig.
20.01.2019 (mme) Am Samstag, 19.01.2019, fanden bei schönstem Winterwetter die diesjährigen Hallen-Landesmeisterschaften mit Winterwurf der AK 14 bis U 20 in Halle/Saale statt. Mit 4 Athletinnen war der Stendaler Leichtathletikverein dort vertreten. Erfolgreich mit 4 Medaillen im Gepäck und persönlichen Bestleistungen konnten sie die Heimreise wieder antreten. Zum ersten Mal starteten Patricia Sauer, Anne Gebert (beide w14) sowie Clara Hausdorf (w15) bei solch einem Wettkampf und kämpften sich auf das Siegerpodest. Über eine persönliche Bestleistung von 1,46m im Hochsprung und einen3.Platz freute sich Patricia Sauer, die über 60m ebenfalls mit neuer Bestleistung in 8,46s ins Finale lief. Auch Anne Gebert konnte mit 8,01m im Kugelstoßen mit ihrer Leistung zufrieden sein. Clara Hausdorf sprang 4,87m und damit auf den 3.Platz und lief über 60m Hürden eine neue persönliche Bestzeit. Lea Koschorreck (wJu18) konnte sich im Hammerwurf den 3.Platz sichern und lief über 60m auch eine neue Bestzeit. Die abschließende Staffel über 4x200m der LG Altmark der wJu16 mit Patricia Sauer, Clara Hausdorf (beide Stendaler LV`92), Chiara Schunke (VfL Kalbe/M.) und Pauline Köhne (Arneburger LV) lief ein beherztes Rennen und sicherte sich damit den 3.Platz. Ebenfalls äußerst erfolgreich war Maira Baumann (startend für den SCM). Mit ihrer Weite von 5,63m sicherte sie sich im Weitsprung den Landesmeistertitel und konnte über 60m Hürden in 9,42s eine neue persönliche Bestzeit laufen. Damit ging ein ereignisreicher Tag in Halle/S. zu Ende – Herzlichen Glückwunsch !
„Was bleibt ist die
Erinnerung!“ Mach‘s gut – Gerd Engel, mein Freund!
(swi). 19.01.2019 - Ein großes Sportlerherz hat am 8. Januar 2019 aufgehört zu
schlagen.
„Obwohl ich Engel heiße und bei der Reichsbahn arbeite, laufe ich!“ Das war der
Beginn des Diskussionsbeitrages, den Gerd Engel, BSG Lok Stendal, als einer der 1.200 Delegierten zum VII. Turn- und Sporttag des DTSB der DDR (19.-21. Mai 1984) in Berlin hielt. Der
Beitrag fand sogar im NEUEN DEUTSCHLAND vom 21. Mai 1984 Berücksichtigung!!!
Läufer sind Leichtathleten! Darüber waren wir uns immer einig. Wir verneigen uns vor dem
Lebenswerk unseres Sportfreundes Gerd Engel. Die Spuren, die Gerd in vielen Bereichen hinterlassen hat, sind tief und für die Ewigkeit. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit und
Pflicht dafür zu sorgen, dass es weiter geht!
Sprüche aus dem Leben einer
Lauflegende:
„Wir laufen aus Freude für die Gesundheit durch
die Natur.“
„Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse“
„Mach mit, tönt es von Mund zu Mund, wer Meilen läuft, der bleibt gesund!“
„Kleider machen Leute – Sport macht die Figur.“
„Vater, Mutter, Mädchen, Bengel – lauf Meilen mit Gerd und Liesel Engel!“
Als ich Gerd „Erbse“ Engel Anfang der Siebziger kennen lernte, hatte er mit der Laufbewegung kaum etwas zu tun. Er
war gemeinsam mit Uwe Müller bei Lok Stendal im Nachwuchsfußball ehrenamtlich aktiv. Begeistert hatte mich damals sein Schaukasten an der alten SPOWA (Ecke
K.-Marx-Straße/W.-Külz-Straße).
Hier zeigte Gerd Engel bereits sein „Werbetalent“, welches er bis weit ins zweite Jahrzehnt des neuen Jahrtausends ständig in hoher Qualität ausbaute. Eines
seiner Meisterwerke war dann auch die Gründungseiner Laufgruppe, der er schließlich nach dem Teegenuss am Ortsausgang von Arnim am 7. November 1977 den Namen der
netten Oma „Haeder“ gab. Dieser Name ging um die Welt und führte oft dazu, dass man in DTSB-Chefetagen von Herrn Haeder sprach, aber Gerd
Engel meinte. Viele Veranstaltungen durfte ich in den über 40 Jahren gemeinsam mit meinem Freund Gerd organisieren. Richtig begann es im Frühjahr 1978, als wir uns
entschieden, den 1977 (30 Teilnehmer) von Werner Klawun (BSG Lok Stendal / Sektion Radsport) ins Leben gerufenen Elbe – Lauf fortzusetzen. Kaum jemand weiß, dass wir gemeinsam die
Strecken für den II. Stendaler – Elbe – Lauf (später bis heute Arneburger – Elbe – Lauf) ausgemessen haben. Mit einem Vermessungsrad vom Katasteramt Stendal liefen/gingen wir die 25
km – Strecke ab. Kurzfristig mussten wir mit den Genossen der C&A verhandeln, da die Sowjetarmee die Elbwiesen als militärisches Übungsgebiet betrachteten. Das Plakat, die
Teilnehmerurkunden, Startnummern und Stempel wurden entworfen und mit der Unterstützung des Volkskorrespondenten Klaus Pohlmann und dem Mitarbeiter der
Volksdruckerei Kalle Schmalz vervielfältigt. Die Startnummern wurden in der Neubauwohnung von Lieselund Gerd
Engel aus Bettlaken zugeschnitten und mit den Kranzschleifen – Druckbuchstaben meiner Mutter (Gärtnerei Immekath) bedruckt. Das schlimmste Erlebnis für mich war die
Verkostung des in der Küche des Kulturhauses unter Leitung von Siggi Böttcher produzierten Haferschleims.
Am 4. 11. 1978 begann dann die Erfolgsgeschichte des nun ältesten Volkslaufes in Sachsen – Anhalt, der immer mit dem Namen Gerd Engel verbunden bleiben
wird.
Was bleibt ist die Erinnerung, und davon gibt es sehr viele! 1979 entwarfen wir den Meilenkalender mit allen Laufterminen und Hinweisen für Läufer. 1.000 Stück wurden gedruckt und uns
sprichwörtlich aus den Händen gerissen. Die Führung des DTSB Kreisvorstandes Stendal machte sich mit unserem Werk einen Namen im Bezirk,
obwohl sie mit dem Namen „Haeder“ nichts anfangen konnte. Gerd war der Vorsitzende des Kreis- und Bezirksmeilenkomitees. Viele Läufe
folgten, und wenn Gerd etwas angefasst hatte, blieb er auch dabei, selbst wenn es ihm gesundheitlich nicht so gut ging. 1982 gab es den Altmark – Marathon im Stendaler Stadtforst und
den 1. Heide – Lauf in Uchtspringe. Etwas Besonderes waren auch die „Fackelläufe mit Musik“ um den Stendaler Stadtsee mit u.a. (laut Presse) 12.000 Besuchern
und 7.000 Läufern. Täve Schurund auch Oma Haeder waren dabei. Jubiläums - , Olympia - und
Festival - Meilen sowie alle Volksläufe sind mit dem „Lauf – Engel“ und seinen Logos: „Wir laufen aus Freude für die Gesundheit durch die
Natur“oder „Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse“ eng verbunden, sogar, wenn er gemeinsam mit seiner Liesel in einer extra geschneiderten
großen Hose durchs Ziel lief! Gerd und ich hatten viele gemeinsame Erlebnisse und sogar Geheimnisse. Drei möchte ich (ohne Namen zu nennen) bekannt machen. Den
bereits erwähnten Diskussionsbeitrag hatte man vor dem Turn- und Sporttag zensiert und leicht geändert, aber Gerd hielt ihn (ohne Folgen) so wie er ihn eingereicht hatte.
Vom Fichtelberg bis Kap Arkona war wohl einer der längsten und logistisch schwierigsten Läufe, die Gerd Engel verwirklichte. Es gab ein
Verbot, aber als die Verantwortlichen einer Einrichtung in der Stendaler Thälmannstraße eingreifen wollten und der DTSB-Chef Schweißausbrüche hatte, weil er in der Lok
-Geschäftsstelle die Mitgliederkartei der Laufgruppe nicht bekam, war Gerd mit seiner Mannschaft schon unterwegs. Das Interesse der Medien war groß, und so schmückten sich später auch
die „Verhinderer“ mit den Lorbeeren. Dann wollte ein Läufer der Haeders zu viel Ergebnisse und Zeiten. Sein Ehrgeiz musste gestillt
werden. Das gelang mir ganz einfach. Ich machte ihn (in Absprache mit Gerd) zum Leiter einer bedeutenden Laufveranstaltung ab Frühjahr
1982.
Die 5. Auflage des Weihnachtsbaumwerfen des Stendaler Leichtathletikverein`92 am 05.01.2019 war ein voller Erfolg. Es fanden über 150 Zuschauer und Akteure den Weg ins Stadion. Neben sehr starken Weiten und Höhen wurde ein neuer Rekord im Weitwurf über 8,30 Meter von Lennart Wille erzielt. Beim Weihnachtsbaumhochwurf konnte sich erwartungsgemäß Matthias Hörning mit einem neuen Stadionrekord von 5,50 Metern durchsetzen.
Weitere Ergebnisse folgen später.
Vor dem Start um 10:00 Uhr, wurde unter Anleitung von Rowena von der
Tanzgruppe "Popcorn" eine Erwärmung durchgeführt. Im Anschluss gingen 192 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Start. Neben einer Urkunde und tollen Preisen bei der Tombola warteten noch vier
Pokale auf die schnellsten Läuferinnen und Läufer. In diesem Jahr gewann bei den Frauen Linda Müller aus Magdeburg in einer Zeit von 6 Minuten und 49 Sekunden. Bei den Männern siegte Sven Homann von der
Gänsefurther Sportbewegung in einer starken Zeit von 5:55 Minuten.
Bei der weiblichen Jugend gewann Marlene Gladis in einer Zeit von 7:14 Minuten. Bei der männlichen Jugend konnte Max Ludwig zum zweiten Mal in Folge gewinnen. Er benötigte für die ca. 1700 Meter
6:33 Minuten. Bei idealem Wetter hatten alle Beteiligten gute Laune, die durch die vielen Preise bei einzelnen noch Anstieg. Vielen Dank an die Organisatoren des Stendaler LV '92 und die
Sponsoren: Kreissparkasse Stendal, Rücken-und Gelenkzentrum Stendal, Volksbank Stendal, Café Müller, Altoa, AOK, Novis Imbiss und Megas Alexandros. Der Vorstand des SLV' 92 wünscht allen
Teilnehmern einen guten Rutsch ins neue Jahr.
26. Sportlerehrung der Hansestadt Stendal - 14.12.2018 -
(swi). 14.12.2018 - Im Festsaal des "Schwarzen Adler" fand heute die 26. Sportlerehrung der Hansestadt Stendal statt. Oberbürgermeister Klaus Schmotz ehrte erfolgreiche Sportlerinnen und
Sportler, Mannschaften und Ehrenamtliche. Aus unserem Verein konnten Petra Tuchen (Foto - links) für ihr ehrenamtliche Engagement im SLV'92 entgegen nehmen. Lea Koschorrek (Foto - rechts)wurde
für ihre Erfolge als Nachwuchssportlerin geehrt.
Foto: S.Wille – mit Petra Tuchen und Lea Koschorrek.
(swi). 01.12.2018 – In den Räumen der Kreissparkasse Stendal überreichte gestern Landrat Carsten Wulfänger gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der KSK Stendal Jörg Achereiner, dem Vorsitzenden des Sportausschusses im Kreistag Dr. Henning Richter-Mendau und der Präsidentin des KSB Carola Schulz 24 Sportförderpreise an Aktive, Trainer/Übungsleiter, Schiedsrichter und Organisatoren, die mit ihren Leistungen 2018 zum Ansehen des Landkreises Stendal beigetragen haben. Unter den Geehrten waren auch in diesem Jahr wieder erfolgreiche Leichtathleten. Fotos von links: Maira Baumann, die 3 x 800 Meter-Staffel der LG Altmark mit Friederieke Grobler (Germania), Patricia Sauer(SLV’92), Anna Hinkelmann (ALV) und Lothar Huchthausen (R-W Arneburg). Laudatoren waren mit Heike Diesing und Siggi Wille natürlich zwei waschechte Kenner der Leichtathletik – Szene. Der Sportförderpreis ist auch eine Anerkennung für die Trainerinnen der drei Mädchen, Heike Diesing, Conny Gebert und Isolde Schenk!
Alle Bilder vom 17.11.2018 könnt ihr unter der Rurik "Wettkämpfe" sehen!
Landrat und OB wollen traditionelle
Leichtathletik für alle Altersklassen!
Handballer und Leichtathleten setzen
jahrzehntelange Zusammenarbeit fort -
Der DLV hat eine neue
Kinder-Leichtathletik entwickelt und in seiner Ordnung festgeschrieben. Trotz ungezählten Protesten und Vorschlägen der LA-Basis lässt der Landesverband die traditionellen Wettbewerbe
für Kinderaltersklassen nicht zu. Nach 22 Jahren sind dadurch die beliebten Wettkämpfe der Winckelmannn-Games in Gefahr, und so waren
Ideen gefragt.
(swi). 15.11.2018 – Zu einem Treffen zwischen Landrat Carsten
Wulfänger, Stendals OberbürgermeisterKlaus Schmotz, SLV-Präsident Peter Ludwig, HV Lok Vorsitzender Maik
Hornuff und Siggi Wille, stellv. Vorsitzender des BFV Leichtathletik Magdeburg und SLV-Ehrenmitglied, kam es heute im Landratsamt Stendal. In der
Gesprächsrunde ging es um die neue Kinder – Leichtathletik, denn wie bei den Wettkampforganisatoren der Vereine stößt das Verbot des Verbandes, in den Kinderaltersklassen die
traditionellen Wettbewerbe wie 50 Meter, Weitsprung und Ballwurf nicht mehr zuzulassen, bei Landrat und OB auf Unverständnis und Ablehnung. Alle Anwesenden akzeptieren natürlich die
Festlegung der Kinder-LA in der DLO. Es ist vielleicht eine neue auf die Leichtathletik orientierte Wettkampfform, die jedoch nur parallel zur traditionellen Leichtathletik laufen
kann. Seit Jahrzehnten werden 50 Meter, Weit und Ball für unsere Jüngsten ausgeschrieben. Diese Wettbewerbe sind Grunddisziplinen der Leichtathletik auch im Schulsport und zum Teil im Sportabzeichenprogramm. Die Zwergen – Olympiade mit dem Schirmherrn Klaus Schmotz sowie die unter der Schirmherrschaft
des Landrates stehenden
Kreis-, Kinder- und Jugendspiele in der Leichtathletik beinhalten seit fast 30 Jahren diese traditionellen Wettbewerbe. Es gibt Rekorde und Bestleistungen, um deren Verbesserung die
Mädchen und Jungen kämpfen. Dafür trainieren sie! Seit Jahrzehnten gibt es in Stendal eine super Zusammenarbeit zwischen Handballern und Leichtathleten. So waren u.a. Hans Puchert,
Gerhard Heine, Hans Riecke und Siggi Wille in beiden Sportarten im Einsatz. Beim Bau des neuen Stadions leisteten Handballer und Leichtathleten gemeinsam zahlreiche Stunden, und seit
vielen Jahren unterstützen die Handballer den SLV’92 bei Wettkampfhöhepunkten als Kampfrichter und Helfer. Als nach der Wende die Kreisliga im Handball zu zerbrechen
drohte, weil zu wenig Mannschaften gemeldet hatten, funktionierten sich die SLV-Männer zu einer Handballmannschaft um und stiegen in den
KFV-Spielbetrieb ein. Gemeinsam schrieben und schreiben also Handball und Leichtathletik schon immer Sportgeschichte. Nun sind die Leichtathleten in Not, und da sind die Handballer
wieder zur Stelle. Landrat, OB und SLV-Vertreter stellten klar, dass sie die neue Kinder – LA nicht ablehnen, jedoch gleichzeitig auch den Fortbestand der traditionellen
Leichtathletik fordern. Da der zuständige Leichtathletikverband das nicht akzeptiert, begrüßen Landrat und Stadtoberhaupt die Bereitschaft des HV Lok
Stendal die Wettbewerbe im Rahmen der XXII. Winckelmann-Games und des 7. SHCauszurichten, da dieses im Interesse der Mädchen
und Jungen der Städte und Gemeinden des Landkreises passiert. Man wäre erfreut, wenn die Verantwortlichen im Verband nochmals über ihre Beschlüsse nachdenken und die Vorschläge der
erfahrenen ehrenamtlichen Leichtathletikbasis akzeptieren bzw. umsetzen. Foto – von links: Oberbürgermeister Klaus Schmotz, HV Lok Vorsitzender Maik Hornuff, Landrat
Carsten Wulfänger, SLV-Präsident Peter Ludwig und Stellv.Vorsitzender des BFV Leichtathletik und SLV-Ehrenmitglied Siggi Wille.
Was machte unser Freizeitwart Holger Dittrich am 11.11.2018 in seiner Freizeit? Er lief seinen 11. Marathon. Diesmal den „AUTHENTIC MARATHON“ von Marathon nach Athen. Der Lauf stand dieses Jahr stark unter dem Einfluss der Waldbrände vom 23.07.18 zwischen Marathon und Athen, bei denen es leider 99 Opfer gab. Die Läufer aus allen Kontinenten solidarisierten sich mit den Angehörigen der Opfer und den betroffenen Anwohnern und unterstützen die Wiederaufforstung des betroffenen Gebietes. Holger startete für den SLV`92 auf der Olympiastrecke von Marathon nach Athen. Ziel war das Panathenaikon Stadion in Athen, die Wiege der Leichtathletik. Hier fanden auch Olympische Wettbewerbe 1896 und 2004 statt. Wisst ihr woher der Name Stadion stammt? …… Stadion war die Längeneinheit der Runde in den antiken Arenen. Sie betrug in etwa 185 Meter. Das Längenmaß Stadion von ca. 185 Metern wurde später als Bezeichnung für die Arenen, so wie wir sie heute auch am Galgenberg in Stendal kennen, übernommen.
09.11.2018 (plu) Am Freitag lud der Stendaler LV`92 seine treuen Kampfrichter auf die Bowlingbahn im T&B in Stendal ein. Etwas über 40 Kampfrichter folgten der Einladung. Silvana Rüge bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Stadion und in der Sporthalle. Für die weitere Zukunft wurden die nächsten Wettkampftermine des Vereins besprochen und auch Kampfrichtereinladungen für die XXII. Winckelmann-Games am 11.und 12. Mai 2019 und den 7. Stendaler Hanse-Cup vom 31.Mai bis 02.Juni 2019 ausgegeben. Nachdem nochmal an die Hallen-Altmark-Meisterschaften am 17.11.2018, der Silvesterlauf am 31.12.2018 und das Weihnachtsbaumwerfen am 06.01.2019 erinnert wurden, begann der gemütliche Teil des Abends mit Bowling und Pizza.
Hier der Zeitplan, die Teilnehmerliste und Das Ergebnisprotokoll der Offenen Hallen- Altmark-Meisterschaften vom 03.11.2018. Alle Bilder könnt ihr unter Wettkämpfe auf unserer Homepage sehen.